La-Grande-forêt-D-AnlierEin Landschafts-Mosaik

Von der Ardenner Hochebene bis zum charmanten Belgisch -Lothringen - das Waldgebiet von Anlier vermittelt dem Reisenden ein beständiges Entzücken. Eine gelungene Alchimie zwischen optischer Ästhetik und Ursprünglichkeit der Ortschaften ...

Dank seines vielfältigen geologischen Grundsubstrats bietet das Waldgebiet von Anlier ein Mosaik aus bewaldeten, bewohnten und bewirtschafteten Landschaften. Grüne, gelbe oder ockerfarbene Flächen wechseln ab mit typischen Ortschaften.

Die landwirtschaftlich geprägte Hochebene von Bastogne im Norden steht im Kontrast zum Tal der Sauer im Zentrum und den wogenden Lothringer Hügeln im Süden des Landes. In der traditionellen Architektur offenbaren sich der Ardenner Schieferstein einerseits und der Kalksandstein Lothringens andererseits. Das Klima kann sich in Bastogne rau, in Arlon mild zeigen.

Ein kontrastreicher Flecken Erde, wo der Schwarzstorch, Wahrzeichen des Waldes von Anlier, zu Hause ist und von einem großen natürlichen Artenreichtum zeugt.

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